SK Halle 1946 eV

Unser Verein

Insgesamt haben wir 42 Mitglieder (Stand 18.07.2023), davon sind 23 Jugendliche.

Wenn Du gerne Schach spielst, würden wir uns sehr freuen, Dir bei unserem Spielabend hallo sagen zu dürfen – wie gut oder schlecht Du spielst ist dabei absolut zweitrangig, das wichtigste am Schach ist, daß es Spaß macht!

Wir spielen immer freitags im Keller der Destille (unter der Stadtbibliothek) im Bürgerzentrum Halle, Kiskerstraße 2, 33790 Halle. Das Jugendtraining beginnt um 18:00 Uhr, der „Erwachsenen-Spielabend“ um 20 Uhr. Komm doch einfach mal vorbei!

Der Vorstand

1. Vorsitzender und Webadmin: Markus Schirmbeck, Kaiserstr. 29, 33790 Halle, Tel. 0151/20694036
E-Mail: markus.schirmbeck@sk-halle.de

2. Vorsitzender: Ruslan Sivirincuk, Sperlingstr. 26, 33790 Halle, Tel. 0177/7974046
E-Mail: ruslan.sivirincuk@sk-halle.de

Schriftführer: Markus Wiegand, Klingenhagen 17a, 33790 Halle, Tel. 05201/9710399
E-Mail: markus.wiegand@sk-halle.de

Spielleiter: Martin Schulte, Talstr. 8, 33790 Halle, Tel. 05201/70692
E-Mail: martin.schulte@sk-halle.de

Kassierer: Uwe Stadie, Breedenstr. 33, 33649 Bielefeld, Tel. 0521/450588
E-Mail: uwe.stadie@sk-halle.de

Jugendwart: Frank Bergmann, Grüner Weg 9, 33790 Halle, Tel. 05201/665548
E-Mail: frank.bergmann@sk-halle.de

(Stand: 29.02.2020)

Unser Spielort

SK Halle 1946 eV
Keller der Destille im Bürgerzentrum Halle

Kiskerstr. 2, 33790 Halle/Westf.

 

 

Aus Richtung Osnabrück auf der B 68 stadteinwärts fahren, hinter der Volksbank links in die Kiskerstraße, die Destille liegt nach ca. 50 Metern auf der rechten Seite.

Aus Richtung Bielefeld auf der B 68 stadteinwärts fahren, hinter der Fußgängerampel Martin-Luther-Str. vor der nächsten Fußgängerampel rechts in die Kiskerstr., die Destille liegt nach ca. 50 Metern auf der rechten Seite in Keller der Stadtbücherei (Treppe runter hinter dem Haus auf Seite des Parkplatzes).

 

Zur Vereinsgeschichte

  • August 1946: Vereinsgründung in der Stadtschänke. 1. Vorsitzender Emil Heuer.
  • 1948: Halle gewinnt die Bezirksmeisterschaft.
  • 1949: Werner Stephan, Meister des Schachverbandes OWL, 3. Platz bei der Meisterschaft von NRW.
  • 1950: Halle I erringt den Gruppensieg in der Verbandsklasse. Werner Stephan und Rolf Hantke belegen bei der OWL-Meisterschaft gemeinsam den 3. Platz.
  • 1951-1953: Halle spielt mit Carl-August Dopheide, Heinz Stephan, Rolf Hantke, Werner Stephan, Witold Scharun, Emil Heuer, Franz Kriesten und Dr. Wilhelm Galander in der höchsten deutschen Spielklasse, der Bundesklasse des Schachbundes Nordrhein-Westfalen
  • 1953: Ausrichtung der Endrunde der deutschen Pokal-Meisterschaft. Der Haller Werner Stephan wird erster deutscher Pokalmeister. Halle steigt aus der Bundesklasse ab.
  • 1954: Stephan wird zum 2. Mal Meister des Verbandes OWL.
  • 1963: Gründung des Schachbezirks Teutoburger Wald West als fünfter Bezirk des Schachverbandes OWL. Halle übernimmt in dem neuen Bezirk die dominierende Rolle.
  • 1966: Nach mehreren Gastspielen in der Verbandsklasse in den Vorjahren kann sich Halle I nunmehr fest auf der Verbandsebene etablieren.
  • 1968: Manfred Butt wird OWL-Jugend-Vizemeister.
  • 1970: Halle I steigt auf in die Verbandsliga (von 1964 bis 1974 die höchste Spielklasse des Schachverbandes OWL). Halle erringt zum ersten Mal die OWL-Viererpokalmeisterschaft.
  • 1971: Zum 25-jährigen Bestehen gibt der seinerzeit jüngste deutsche Großmeister Robert Hübner im Saal Hollmann eine vielbeachtete Simultanvorstellung.
  • 1971: Elke Könemann erringt die OWL-Jugend-Vizemeisterschaft
  • 1973: Halle I steigt in die Verbandsklasse ab, Halle II steigt erstmalig in die Verbandsklasse auf.
  • 1975: Halle I steigt in die Regionalliga auf.
  • 1976: Halle I muss wieder in die Verbandsliga absteigen.
  • 1976: Doris Habermann wird OWL-Meisterin.
  • 1977: Halle II steigt in die Bezirksklasse ab.
  • 1979: Drei Mannschaften des SK Halle schaffen den Aufstieg: Halle I in die Regionalliga, Halle II in die Verbandsklasse, Halle III in die Bezirksklasse.
  • 1982: Reiner Laube erringt die OWL-Pokal-Meisterschaft und erreicht das NRW-Halbfinale. Als Mitglied der NRW-Auswahl wird er deutscher Jugend-Mannschaftschaftsmeister
  • 1984: Durch den Tod von Rolf Brömstrup verliert der SK seine Heimat in der Stadtschänke. Neues Domizil wird der Jugendraum des Hallenbades.
  • 1985: Reiner Laube wird deutscher Fernschach-Jugendmeister. Ralph Blasek wird OWL-Jugendmeister und führt ein Blitzschach-Quartett zum ersten Titel auf OWL-Ebene
  • 1986: Ausrichtung der OWL-Einzelmeisterschaft. Großmeister Dr. Hübner spielt vor 700 Zuschauern Simultanschach
  • 1987: Abstieg nach achtjähriger Regionalliga-Zugehörigkeit. Erstmals spielt Halle mit drei Mannschaften auf Verbandsebene. Umzug ins Feuerwehrhaus.
  • 1989: Regionalliga-Aufstieg
  • 1991: Dritte Ausrichtung der OWL-Einzelmeisterschaft im Hotel Schmedtmann
  • 1992: Auch Halle II steigt in die Regionalliga auf, 1993 aber sofort wieder ab
  • 1996: Zum 50-jährigen Jubiläum richtet der SK die OWL-Meisterschaften aus. Großmeister Vlastimil Hort gibt eine Simultanschach-Demonstration
  • 1996: Die gute Seele des Vereins, Friedhelm (Eup) Kahmann, stirbt.
  • 2003: Regionalliga-Abstieg.
  • 2008: Wilhelm Reich löst Emil Schneck nach mehr als 30 Jahren als 1. Vorsitzender ab
  • 2011: Verbandsliga-Abstieg
  • 2019: 1. Vorsitzender Karl-Friedrich Wolff stirbt völlig unterwartet
  • 2020: Markus Schirmbeck zum neuen Vorsitzenden gewählt, Ruslan Sivirincuk wird 2. Vorsitzender; Unser Ehrenvorsitzender Karl-Ernst Kiel stirbt.
  • 2022: Lilian Schirmbeck vertritt den Verein bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft und belegt bei 42 Teilnehmern den 18. Platz; Das 1. Haller Jugendopen findet in der Destille statt.
  • 2023: Bezirkswechsel in den Schachbezirk Bielefeld; Eine zweite Mannschaft wird gebildet; Lilian Schirmbeck wird bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft 7. und bei der Jugend-Rapid-Weltmeisterschaft 4.; Das 1. Schnellschachturnier mit Stellungsvorgabe nach TCEC sowie das 2. Haller Jugendopen finden in der Haller Remise statt.

Nachfolgend können alte Festschriften heruntergeladen werden:

40 Jahres Chronik SK Halle 1986

60 Jahres Chronik SK Halle 2008

40 Jahres Chronik SV Künsebeck 1988

50 Jahres Chronik SV Künsebeck 1998

OWL EM 1972

OWL EM 1991

60 Jahre SGEM Buende

50 Jahre SK Werther

55 Jahre KS Herford 1972

Lippstadt GM Turnier 1995

40 Jahre SC Porta Westfalica

50 Jahre SK Ravensberg Borgholzhausen

35 Jahre SG Löhne

OWL Meisterschaft 1980

75 Jahre Brackweder SK

Alte Website

Für alle, die sich für die Historie des Schachklubs Halle interessieren, ist die alte Website (Zeitraum 2006 – 2018, ursprünglich eingerichtet von Mario Ortpaul) abrufbar. Aufgrund der alten Architektur funktioniert eventuell nicht mehr alles, auch die Darstellung könnte komisch aussehen. Die Inhalte sollten allerdings größtenteils einsehbar sein.

Website 2006-2018

Jahreshauptversammlung

Hier finden sich Links zum Download der Protokolle der Jahreshauptversammlung.

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

2021

2022

Ruhmeshalle

In dieser Rubrik sind die Stadtmeister der vergangenen Jahre dokumentiert. Falls jemand noch weiter zurückreichende Informationen sowie Ergänzungen in den Lücken hat, darf er sich gerne melden.

Jahr Gewinner
1981 Krautkrämer
1982 Blasek
1983 Krautkrämer
1984 Krautkrämer
1985 Erpel
1986 Krautkrämer
1987 Krautkrämer
1988 Krautkrämer
1989 Krautkrämer
1990 Krautkrämer
1991 Krautkrämer
1992 Kiel
1993 Hantke
1994 Krautkrämer
1995
1996 Seger
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006 Ortpaul
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014 Schirmbeck
2015 Schulte
2016
2017 Gefnider
2018  

Info

Jeden Freitag:
Vereinsabend im Spiellokal

18.00 – 20.00 Uhr  Kinder- und Jugendschach
ab 20.00 Uhr  Seniorenschach

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