Die folgenden Dokumente finde ich aus mehreren Gründen interessant. Die Anbahnung eines freundschaftlichen Vergleichskampfes fand damals wohl oft per Brief statt. Dass es überhaupt in Halle Jugendschachaktivitäten gab, wurde in diesem Fall über Mundpropaganda weitergegeben. Bemerkenswert finde ich zudem, dass es im Raum Bielefeld für die Ubbedissener keine weitere Vergleichsmöglichkeit gab und sie daher nach Halle fahren mussten. Aus der damaligen Zeit habe ich viele solcher Schreiben gefunden, anscheinend gab es im Jugendbereich damals noch keinen geregelten Ligabetrieb, so dass es ausschließlich in der Verantwortung der jeweiligen Jugendwarte lag, solche Vergleiche zu organisieren.